unsere Kernkompetenzen

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Was können wir dem Mitarbeiter an die Hand geben um leichter und schneller zum Erfolg zu kommen?

Kennen Sie das auch?
Dann lesen Sie weiter, Sie sind richtig bei uns!


Grundlagen im Vertrieb
Es gibt keine universelle Lösung! Der Verkauf ist zwar (fast) immer gleich, die Menschen aber immer unterschiedlich. Und wir haben es im Vertrieb immer nur mit Menschen zu tun.

Auf der einen Seite gibt es den Verkäufer und auf der Anderen den Käufer gegenüber. Der Käufer hat ein Problem und der Verkäufer die Problemlösung. Auch wenn der potentielle Kunde eventuell noch gar nichts davon weiß wie der Verkäufer ihm mit seinem Produkt helfen kann. Jetzt geht es darum dem Kunden das zu vermitteln.

Immer gilt: Sympathie - Interesse - Vertrauen - Aber wie baut man das auf ?

Hier kommen wir ins Spiel.
Für jedes Unternehmen gelten individuelle Anforderungen je nach Größe der Firma, die Art des Produktes und der Kunden. Im B2B gelten andere Gesetze als im B2C.
Als erstes führen wir eine Bestandsaufnahme durch und analysieren Ihre Ist-Situation. Darauf erarbeiten wir die Lösung die zu Ihnen passt und für Ihre Mitarbeiter auch leicht umsetzbar ist! Ebenso gilt es dem Verkäufer die passenden Werkzeuge an die Hand zu geben.

Der Mitarbeiter ist ein Mensch
Alles liegt an Ihrem Mitarbeiter, dem Mensch der er ist.


Wie gehen wir vor?
Wir legen unser Hauptaugenmerk auf den Mitarbeiter. Was kann er und was möchte er? Ist er der Richtige für diesen Job? Entgegen vieler Unternehmer und Headhunter vertreten wir die Meinung das im Vertrieb nicht ein Studium das wichtigste ist, sondern ob er mit anderen Menschen umgehen kann und wie er sich Anderen gegenüber gibt und wirkt. Bei z.B. einem Arzt ist ein Studium natürlich unerlässlich.

Wir haben in den letzten 20 Jahren die Erfahrung gemacht, das man zum Profiverkäufer geboren sein muss. So etwas kann man in keinem Studium der Welt lernen. Hier zählt der Praktiker und nicht der Theoretiker. Es ist immer einfacher einem Verkäufer das Technische bzw. das Wissen über das Produkt beizubringen als z.B. einem Ingenieur das Verkaufen. Von daher vertreten wir auch die Meinung dass das Wort „Vertriebsingenieur“ ein Widerspruch in sich ist. So etwas kann es nicht geben.

Wir unterscheiden bestehende Mitarbeiter und neue Mitarbeiter. Bestehende bringen wir auf den richtigen Weg, Neue prägen wir nach unseren Vorstellungen.

Bei beidem gilt:
Wir müssen uns auf den einzelnen Mitarbeiter einstellen und etwas für ihn übernehmbares erarbeiten. Der „rote Faden“, der unternehmensspezifisch festgelegt und ausgearbeitet wird ist natürlich vorgegeben, aber individuell für den Mitarbeiter angepasst. Wir haben erfahren das alles andere kontraproduktiv ist. Denn jeder Mensch ist individuell!

Am Ende muss er es natürlich tun. Und zwar gerne.
Und „tun“ bedeutet : „Tag und Nacht“